"Die Unternehmenskultur war und ist immer noch eines der Dinge, die die AZ Direct besonders machen": Interview mit Boris Altenthaler

11. November 2019 Eduard Mesares – Mitarbeiter

„Hinter dem Erfolg von Unternehmen stehen immer Menschen“. Ganz nach diesem Motto wollen wir in unserer neuen Interviewreihe regelmäßig unsere Kolleginnen und Kollegen über ihre Erfahrungen bei uns im Unternehmen sprechen lassen. Erfahrt heute, wie Boris Altenthaler die Entwicklung bei der AZ Direct sieht, wo seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen und welcher Leidenschaft er neben dem Job nachgeht.

 

Wie lange arbeitest du schon bei der AZ Direct und wie hast du die Entwicklung des Unternehmens über die Jahre hinweg erlebt?
 
Mittlerweile bin ich seit 18 Jahren Teil der AZ Direct. In dieser langen Zeit hat sich natürlich vieles verändert. Die Digitalisierung und die ständige Erweiterung des Produktportfolios haben unseren Weg zum heutigen Multichanneldienstleister geprägt. Ständige Produktinnovationen erfordern natürlich ein fortlaufendes Lernen, gestalten den Arbeitsalltag jedoch auch abwechslungsreich und lassen die Arbeit bei der AZ nie langweilig werden.

 

Was sind die inhaltlichen Schwerpunkte in deiner Funktion als Senior Key Account Manager?  
 
Meine Hauptaufgabe liegt in der Beratung und Betreuung, sowie dem Ausbau meiner Key Accounts. Dabei ist es das Ziel, jedem Kunden individuelle und maßgeschneiderte Lösungen im Dialogmarketing mit Hilfe unseres Produktspektrums anzubieten. Getreu dem Motto „One Face to the customer“ bin ich für meine Kunden die zentrale Anlaufstelle für alle Anforderungen und Fragen. Innerhalb der AZ fungiere ich als Koordinator der einzelnen Fachbereiche, die bei den jeweiligen Projekten benötigt werden.
Neben der Betreuung der Key Accounts nehme ich jedoch auch gerne Gelegenheiten zur Neukundenakquise wahr.

 

Boris Altenthaler im Austausch mit Lina Grabow (Junior Key Account Managerin)

Wie würdest du die Unternehmenskultur bei der AZ Direct beschreiben?

Die Unternehmenskultur war und ist immer noch eines der Dinge, die die AZ besonders machen. Schon bei meinem Eintritt in das Unternehmen haben alle Mitarbeiter von der „AZ-Familie“ gesprochen – und das ist in großen Teilen auch noch bis heute so geblieben. Der Umgang miteinander ist schon etwas sehr Besonderes und sicherlich mit einer der Gründe, warum ich immer noch gerne meinen Job ausübe.


Sport als Ausgleich zum Job hat für dich eine hohe Bedeutung. Kannst du das bitte näher erläutern?  

Die Anforderungen und die Belastung im Job sind in den letzten Jahren sicherlich stark gestiegen. Wenn auch nicht mehr so intensiv wie zu Triathlon-Zeiten, zählt für mich der Sport neben der Familie als Ausgleich immer noch dazu. Regelmäßige Rad- und Laufeinheiten nach der Arbeit sind mir wichtig und lassen sich bei der AZ auch gut mit dem Job vereinen. Die Work-Life-Balance stimmt hier.


Boris, vielen Dank für das Gespräch!


Interview von Eduard Mesares

Eduard Mesares